OFM - Optisches Faser Monitoring System - White Box von Lumentum

Reference number: JDP-WB-OFM
Optisches Glasfasernetzwerk-Test- und Überwachungssystem das sich für Rechenzentrumskopplung, Backbone-, Metro-, Zugangs- und FTTH-Netze eignet.
Reference number: JDP-WB-OFM
Optisches Glasfasernetzwerk-Test- und Überwachungssystem das sich für Rechenzentrumskopplung, Backbone-, Metro-, Zugangs- und FTTH-Netze eignet.
Beschreibung
Eine Whitebox ist im Zusammenhang mit einem Telecom-Netzwerk wirklich nur die „blanke“ Standard-Hardware. Sie stellt den grundlegenden Baustein in einem Netzwerk dar. Es ermöglicht Netzbetreibern genau die Elemente auszuwählen, die sie für Bau eines zukunftssicheren Software Defined Network (SDN) benötigen.
Das optische Faser Monitoring System (OFM) ist eine dieser White Boxen, also offen und Hersteller-neutral, daher perfekt für heutige und zukünftige Ansprüche geeignet.
Das OFM System erkennt und lokalisiert Qualitätsverschlechterungen der Glasfaser exakt durch Alterung, Fehler oder Cyber-Angriffe und informiert den Netzbetreiber sowie Manager anhand detaillierter Angaben zur Fehlerstelle. Messpläne erlauben den Netzbetreibern die Langzeitpegel der Glasfaser zu bewerten und auf dieser Grundlage ein effizientes Asset-Management umzusetzen.
Ein OFM erhöht die Produktivität in der Reparaturzeit (MTTR) und vereinfacht das Management von Glasfasernetzen mit weniger Aufwand für Technikern durch Ferntests und eine exakte Dokumentation der installierten Glasfaserkabel von Beginn an.
Gesetzesgrundlagen für den Netzbetreiber:
Lumentum bietet kostenlos ihre bewährte Management Software "Multi Node Manager" zum betreiben des OFMs. Dieses Tool stellt alle zum betreiben des Monitoring Systems notwendigen Funktionen bereit. Es kann mit vorhandenen SOR-Daten "gefüttert" werden und gibt im Fehlerfall nebenfalls SOR-Daten zur Fehlerlokation aus. Eine Verarbeitung der Dateien zur Fehlerlokation erfolgt schon im NodeManger selbst.
Die OFM-Lösung ist mittels Sensoren in der Lage auch Türen, Schachtdeckel, DOM-Hauben Muffen, Wasserstände, Feuchtigkeit in Muffen, etc. mittel verschiedenen Sensoren zu überwachen.
Diverse getestete Sensoren, auch mit Rückkanalfähigkeit, stehen zur Verfügung. Dabei können ja nach Implementation auch mehrere Sensoren (z.B. 10) in Reihe geschaltet werden.
Zur Darstellung der Geo-Lokation werden Graphische Informationssysteme eingesetzt.
Eine Schnittstelle zu Google Earth Pro bietet kostenlos die Möglichkeit Faserdaten im Google Earth Pro zu hinterlegen, die dann bei auftretenden Fehlern eine exakte Auflösung des Fehlerortes ermöglichen.
Integration mit kommerziell verfügbare GIS-Systeme
Mit JoSoft, der Hersteller der bekannten Kabelmanagement Software CableScout©, hat nun das erste Unternehmen die offene Schnittstelle Netconf/Yang genutzt um ihr neues, vereinfachtes GIS System einzubineden.
Neben der offenen Netconf-Schnittstelle steht natürich auch SNMP zur Einbindung zur Verfügung.
Weitere Informationen im Datenblatt und Lösungsbeschreibung
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